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   SG Osnabrück, 08.06.2007 - S 23 AS 496/06   

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SG Osnabrück, 08.06.2007 - S 23 AS 496/06 (https://dejure.org/2007,115608)
SG Osnabrück, Entscheidung vom 08.06.2007 - S 23 AS 496/06 (https://dejure.org/2007,115608)
SG Osnabrück, Entscheidung vom 08. Juni 2007 - S 23 AS 496/06 (https://dejure.org/2007,115608)
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  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus SG Osnabrück, 08.06.2007 - S 23 AS 496/06
    Denn dieser hätte dann weder einen bürgerlich-rechtlichen Anspruch noch einen sozialleistungsrechtlichen Anspruch (Beschluss des BVerfG vom 15.05.2005 - Az.: 1 BvR 569/05).
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 6/06 R

    Arbeitslosengeld II - Staffelung bzw Höhe der Regelleistung - allein stehende

    Auszug aus SG Osnabrück, 08.06.2007 - S 23 AS 496/06
    Allein stehend im Sinne des § 20 Abs. 2 Satz 1 SGB II ist jeder Hilfebedürftige, der keiner Bedarfsgemeinschaft mit anderen Hilfebedürftigen angehört, bzw. allein für seine Person "eine Bedarfsgemeinschaft" bildet (Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 7. November 2007 - Az.: B 7b AS 6/06 R).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 20.08.1997 - 12 A 12441/96

    Mehrbedarfszuschlag; Alleinerziehender; Eheähnliche Gemeinschaft

    Auszug aus SG Osnabrück, 08.06.2007 - S 23 AS 496/06
    Denn im Hinblick auf Sinn und Zweck des Mehrbedarfszuschlags ist eine Verengung des Pflege- und Erziehungsbegriffs auf die reine Erziehungsleistung nicht zulässig (so bereits Urteil des OVG Rheinland-Pfalz vom 20. August 1997 - Az.: 12 A 12441/96 zur Vorgängervorschrift des § 23 Abs. 2 BSHG).
  • SG Lüneburg, 11.07.2006 - S 30 AS 659/06
    Auszug aus SG Osnabrück, 08.06.2007 - S 23 AS 496/06
    Denn es ist denkbar, dass ein bei einer Leistungsbezieherin lebender Lebensgefährte nicht oder nur in einem unbeachtlichen Umfang an der Pflege und Erziehung der Kinder der Leistungsbezieher beteiligt ist (vgl. Beschluss des Sozialgerichts Lüneburg vom 11. Juli 2006 - Az.: S 30 AS 659/06 ER).
  • BVerfG, 17.11.1992 - 1 BvL 8/87

    Einkommensanrechnung

    Auszug aus SG Osnabrück, 08.06.2007 - S 23 AS 496/06
    Eine eheähnliche Gemeinschaft bzw. eine Einstehens- und Bedarfsgemeinschaft ist nach den von dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in dem Urteil vom 17.11.1992 (Az.: 1 BvL 8/87 in: BVerfGE 87, S. 234 ff.) hierzu aufgestellten Grundsätzen - denen die höchstrichterliche Rechtsprechung sowohl zum Sozialhilferecht als auch zum Arbeitsförderungsrecht gefolgt ist (vgl. hierzu Beschluss des LSG NSB vom 6. März 2006 - a.a.O., m.w.N.) anzunehmen, wenn die Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau auf Dauer angelegt ist, daneben keine weitere Lebensgemeinschaft gleicher Art zulässt und sich durch eine innere Bindung auszeichnet, die ein gegenseitiges Einstehen der Partner füreinander begründen, also über die Beziehung in einer reinen Haus- und Wirtschaftsgemeinschaft hinausgehen.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 18.01.2006 - L 5 B 1362/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarfsgemeinschaft - eheähnliche

    Auszug aus SG Osnabrück, 08.06.2007 - S 23 AS 496/06
    Zwar besteht im Regelfall jedenfalls bei einer Dauer des Zusammenlebens von bis zu einem Jahr regelmäßig kein Grund für die Annahme einer eheähnlichen Gemeinschaft als Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft im Sinne der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung (Urteil des LSG Berlin-Brandenburg vom 18.01.2006 - Az.: L 5 B 1362/05 AS).
  • SG Osnabrück, 31.01.2006 - S 16 AS 12/06
    Auszug aus SG Osnabrück, 08.06.2007 - S 23 AS 496/06
    Hierdurch gegebenenfalls verursachte Kosten z. B. für kurzfristige Kinderbetreuung, mehr Spielzeug, teurere Einkäufe etc. sollen durch den Mehrbedarfszuschlag aufgefangen werden (Beschluss des Sozialgerichts T. vom 31. Januar 2006, Az.: S 16 AS 12/06 ER m.w.N.).
  • SG Osnabrück, 16.01.2006 - S 16 AS 701/05
    Auszug aus SG Osnabrück, 08.06.2007 - S 23 AS 496/06
    Entscheidend sind vielmehr die gesamten Umstände des Einzelfalles (Beschluss des Sozialgerichts T. vom 16. Januar 2006, Az.: S 16 AS 701/05 ER).
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